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Gabriela Muri (ed.), Christian Ritter (ed.), ...: Magische Ambivalenz

Gabriela Muri (ed.), Christian Ritter (ed.), Basil Rogger (ed.)

Magische Ambivalenz
Visualität und Identität im transkulturellen Raum

Softcover with Flaps, 288 pages

PDF, 288 pages

Visualität und Identität im transkulturellen Raum

Entwickeln Jugendliche mit Migrationshintergrund einen eigenen ästhetischen Sinn, wenn sie sich in den Kontexten von Selbstdarstellung, Jugendkultur und Web 2.0 bewegen? Wie berücksichtigen und aktualisieren sie dabei ihre Herkünfte und Traditionen und entwickeln einen eigenen (ästhetischen) Sinn oder Eigensinn? Was bedeutet dies im Spannungsfeld von Elternhaus, Peer-Group und Berufsbildung?

»Magische Ambivalenz – Visualität und Identität im transkulturellen Raum« zeigt die Hintergründe und Wirkungsweisen visueller Formen der Selbstrepräsentation von Jugendlichen in einem multikulturellen Umfeld. In den vielstimmigen Text- und Bildbeiträgen ist das Zusammenspiel von visuellen Verfahren der Forschung und Vermittlung mit ethnographischen Arbeitsweisen von zentraler Bedeutung. Dabei geht es immer auch um die Frage, wie gewonnenes Wissen in den Kontext der Sozialen Arbeit oder in die Berufs- und Bildungswelt übertragen werden kann: Zum Beispiel durch die Vermittlung von Hintergrundwissen oder durch die Darstellung von Anwendungsbeispielen.

»Mit dem vorliegenden Sammelband ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Neuinterpretation einer politisch verengten Diskussion geleistet worden. Ebenso gelungen ist der Versuch, anwendungsorientierte Forschung mit anspruchsvollen theoretischen Debatten fruchtbar zu verbinden.« Rachel Mader, springerin

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Christian Ritter

Christian Ritter

Ph.D, arts and media scholar and member of the executive board at the Collegium Helveticum, responsible for the art/media/design research area.
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Basil Rogger

Basil Rogger

studied Philosophy, Psychology and Pedagogy at the Universities of Bern and Zurich. He was part of a series of research projects funded by the »Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung« (1991–2000) and member of the Research Department at the Gottlieb Duttweiler Institute on social and economic research (1998–2000). Since 2000 he has been working as a freelance consultant, researcher, editor and curator at crossroad issues of culture and economics. He has been working as a lecture on design and cultural analysis at Zurich University of the Arts since 2003. Before he became production manager of the Lucerne Festival in 2009, he had been managing editor (2006–2009).

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