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Gesellschaft für Medienwissenschaft (ed.): Zeitschrift für Medienwissenschaft 16

Gesellschaft für Medienwissenschaft (ed.)

Zeitschrift für Medienwissenschaft 16
Celebrity Cultures

Softcover, 216 pages

PDF, 216 pages

Famous for being famous

Famous for being famous – die Einsicht in die vermeintlich selbstreferentielle Dimension von Berühmtheit ist im Alltagswissen angekommen. Werden damit bestimmte Erscheinungsweisen von Berühmtheit als ›unverdient‹ und damit ›unecht‹ abgewertet, unterstreicht der Slogan doch auch, dass an der Hervorbringung des Celebrity-­Status Medien konstitutiv beteiligt sind. Ohne Celebrity ­Cultures auf einen bloßen ­Medieneffekt reduzieren zu wollen, fragt der Schwerpunkt nach den konkreten medialen Bedingungen von ­Öffentlichkeitswirksamkeit – sowie nicht zuletzt nach den Auswirkungen auf den Begriff der Öffentlichkeit selbst (Stichwort Micro-Celebrity). Wie also lassen sich die medialen Verfahren der Celebrity-Konstruktion – mit Blick auf elektronische und digitalbasierte Medienkulturen – analysieren?

Content
  • digital media
  • identity
  • social media
  • mass media
  • celebrities
  • self-tracking

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