User account

Sandro Zanetti: Auratische Theorie: Walter Benjamin
Auratische Theorie: Walter Benjamin
(p. 75 – 94)

Sandro Zanetti

Auratische Theorie: Walter Benjamin

PDF, 20 pages

  • art theory
  • Think Art
  • aesthetics
  • Modernism
  • art
  • cultural critic
  • Theodor W. Adorno

My language
English

Selected content
English

Sandro Zanetti

Sandro Zanetti

is a professor for General and Comparative Literature at the University of Zurich. He studied German, History and Philosophy in Basel, Freiburg im Breisgau and Tübingen (1993-1999). After research and teaching in Frankfurt am Main, Basel, Berlin and Hildesheim, Zanetti has been the program director and head of the division for General and Comparative Literature (AVL) at the University of Zurich since 2011, first as an assistant professor (2011-2015), since 2015 as an associate professor. Since its inception in 2014, he is member of the executive committee of the Zentrum Künste und Kulturtheorie (ZKK) (Centre for the Arts and Cultural Theory), UZH. His current research interests include: artistic production processes and poetics of (im)probability.

Other texts by Sandro Zanetti for DIAPHANES
Dieter Mersch (ed.), Sylvia Sasse (ed.), ...: Ästhetische Theorie

Es gibt keine Theorie, die nicht auf eine bestimmte Weise ästhetisch wäre. Auch Adorno hat den Entwurf seiner Ästhetischen Theorie nicht einfach als eine Theorie des Ästhetischen verstanden, sondern war sich der ästhetischen Implikationen von Theorie bewusst. Gleichzeitig haben wir es mit ästhetischen Gegenständen und Ereignissen zu tun, denen eine ästhetische Theorie immanent ist, die sich selbst als Kunst zeigt. So lässt sich von beiden Seiten – Theorie und Ästhetik – an jene etymologische Bedeutung von theoria anknüpfen, die das Theoretische als ein Sehen oder als eine Sichtweise versteht. Dieser Verbindung und Gleichzeitigkeit geht der Band nach. Im Fokus stehen Überlegungen, in denen die ästhetischen Implikationen von Theorie und die theoretischen Implikationen ästhetischer Ereignisse gleichermaßen zur Sprache kommen.


Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Elisabeth Bronfen, Sandra Frimmel, Julia Gelshorn & Tristan Weddigen, Fabienne Liptay, Dieter Mersch, Klaus Müller-Wille, ­Barbara Naumann, Boris Previsic, Dorota Sajewska, ­Sylvia Sasse, Rahel Villinger, Benno Wirz, Sandro Zanetti.

Content