User account

Geert Lovink: Fragmente zu Medienkunst und Wissenschaft
Fragmente zu Medienkunst und Wissenschaft
(p. 189 – 193)

Die Grenzen der Neuen Medien

Geert Lovink

Fragmente zu Medienkunst und Wissenschaft
Die Grenzen der Neuen Medien

Translated by Claus Pias

PDF, 5 pages

Geert Lovink warnt am Beispiel der jüngsten Geschichte der Medienkunst jedoch vor leichtfertigen Vereinigungsphantasien von Kunst und Wissenschaft und einer (Selbst-)Überschätzung ihrer Innovationskraft.

  • media studies
  • science fiction
  • personal computing
  • computer science
  • digital media
  • history of media
  • utopia
  • history of science
  • computer
  • simulation

My language
English

Selected content
English

Geert Lovink

Geert Lovink is a Dutch media theorist, internet critic and author of Uncanny Networks (2002), Dark Fiber (2002), My First Recession (2003), Zero Comments (2007), Networks Without a Cause (2012), Social Media Abyss (2016), Organization after Social Media (with Ned Rossiter, 2018) and Sad by Design (2019). In 2004 he founded the Institute of Network Cultures at the Amsterdam University of Applied Sciences. His center organizes conferences, publications and research networks such as Video Vortex (online video), Unlike Us (alternatives in social media), Critical Point of View (Wikipedia), Society of the Query (the culture of search), MoneyLab (internet-based revenue models in the arts). Recent projects deal with digital publishing and the future of art criticism.
Other texts by Geert Lovink for DIAPHANES
Claus Pias (ed.): Zukünfte des Computers

Claus Pias (ed.)

Zukünfte des Computers

Softcover, 304 pages

Out of Stock

PDF, 304 pages

Wie kaum ein anderes technisches Objekt des 20. Jahrhunderts vermochte der Computer die Befreiungswünsche und Einheitsträume unterschiedlichster Diskurse an sich zu binden. So ist die Geschichte des Digitalcomputers zugleich eine Geschichte jener Hoffnungen, die heute eine Archäologie unserer Gegenwart ermöglichen. In diesem Sinne beschäftigen sich die Beiträge mit vergangenen und gegenwärtigen Computer-Zukünften: mit den Utopien kollektiver Eigentumsformen und elektronischer Regierungen, mit den Visionen übermenschlicher Intelligenzverstärkung und eines überschaubaren Weltwissens, mit den Aussichten auf die Einheit von Kunst und Wissenschaft und eine computerliterate Informationsgesellschaft und anderen ausgewählten Szenarien.