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Maria Muhle: Milieus, Mimesis und Mimesen
Milieus, Mimesis und Mimesen
(p. 63 – 76)

Maria Muhle

Milieus, Mimesis und Mimesen

PDF, 14 pages

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Maria Muhle

is professor for Philosophy | Aesthetic Theory at the Academy of Fine Arts Munich and founder of the August Verlag Berlin. She is a member of the DFG research group ‘Media and Mimesis’ at the International Doctoral Program of the LMU Munich and, in spring 2018, was a fellow at the research group ‘BildEvidenz’ of the FU Berlin. Her main research interests are political aesthetics, media philosophy, mimesis, strategies of reenactment, and biopolitics. Among her recent publications are Black Box Leben (2017, ed. with Christiane Voss); ‘Mimesis und Aisthesis. Realismus und Geschichte 284 bei Auerbach und Rancière’ (2018, in Die Wirklichkeit des Realismus, ed. Joseph Vogl, Veronika Thanner, Dorothea Walzer); ‘“Beweis zu nichts”. Marcel Odenbachs Geschichtsbilder’ (2018, in Marcel Odenbach. Beweis zu nichts, Kunsthalle Wien), and ‘Praktiken des Inkarnierens. Nachstellen, Verkörpern, Einverleiben’ (2017, in Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung).

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Marietta Kesting (ed.), Maria Muhle (ed.), ...: Hybride Ökologien

Der Begriff der Ökologie ist nicht nur in aktuellen Debatten um den Klimawandel zentral, sondern zieht sich auch quer durch künstlerische, geistes-, sozial- und technikwissenschaftliche Diskurse. In seiner gegenwärtigen Neufassung bezieht er sich auf mehr­dimensionale und multidirektionale Verbindungen und Wechselwirkungen von lebendigen Vollzügen, technischen und medialen Praktiken, d.h. auf die komplexen Relationen von menschlichen und nichtmenschlichen AkteurInnen.
Das Buch versteht Ökologie als einen problematischen Begriff. Seine Multivalenz eröffnet neue Handlungsfelder, wirft in seiner Offenheit und vielseitigen Einsetzbarkeit aber auch Fragen auf, die nicht zuletzt seine Genealogie betreffen. Die interdisziplinären ­Beiträge untersuchen vor diesem Hintergrund, welche politischen und sozialen Effekte ein Umdenken von Gemeinschaft in ökologischer Hinsicht zeitigt und welche Konsequenzen der gegenwärtige Ökologiebegriff insbesondere für künstlerische und ­gestalterische Praktiken nach sich zieht.
Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis des fünften Jahresprogramms des cx centrum für interdisziplinäre studien, das in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Philosophie | Ästhetische Theorie der Akademie der Bildenden Künste München konzipiert wurde.

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