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Lorenz Engell, Dieter Mersch: 3. Einführung: Sektion: »Was ist programmierbar?«
3. Einführung: Sektion: »Was ist programmierbar?«
(p. 243 – 246)

Lorenz Engell, Dieter Mersch

3. Einführung: Sektion: »Was ist programmierbar?«

PDF, 4 pages

  • media studies
  • history of media
  • history of science
  • digitalization

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Dieter Mersch

Dieter Mersch

studied mathematics and philosophy in Cologne, Bochum, Darmstadt. In 2004 he became Professor for Media Theory and Media Science at the University of Potsdam. Since 2013 he is Head of the Institute for Theory at ZHdK Zurich and visiting professor at University Potsdam, where he is one of the chairs of the DFG Research Training Centre 'Visibility and Visualization – Hybrid Forms of pictorial Knowledge'. Dieter Mersch was a visiting professor in Chicago, Budapest and Luzern, and Fellow at IKKM Weimar and at ZHdK Zurich. His work focuses on media philosophy, aesthetics and art theory, semiotics, hermeneutics, post-structuralism and philosophy of the image and language.

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Dieter Mersch (ed.), Joachim Paech (ed.): Programm(e)

Dieter Mersch (ed.), Joachim Paech (ed.)

Programm(e)

Softcover, 492 pages

PDF, 492 pages

»Programm« ist ein medienwissenschaftlicher Grundterminus, der kaum je systematisch bearbeitet worden ist. Der Theaterwelt des 19. Jahrhunderts entnommen, wanderte der Begriff in die zeitbasierten Massenmedien des frühen 20. Jahrhunderts ein, um ab seiner Mitte vor allem die Regelstruktur von Codes in digitalen Medien zu beschreiben. Ebenso findet man ihn im Bereich des Politischen wie in den Manifesten und Proklamationen der Avantgarden oder in der Formulierung wissenschaftlicher Leitideen. Gerade wegen der Vielfältigkeit des Gebrauchs ist eine ›Theorie des Programms‹ ein ausgesprochenes Desiderat. Hervorgegangen aus dem ersten »medienwissenschaftliche Symposion«, bearbeitet der Band dieses Stiefkind der Medienwissenschaften. Die Beiträge widmen sich den verschiedenen Facetten der ›Pro-grammata‹ zwischen eigentlichem Programmbegriff, Formen der Programmierung, den Grenzen der Programmierbarkeit und der Programmatik einer Wissenschaft, die sich der Theorie des Medialen selbst verschrieben hat.

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