Ein genialer amerikanischer Student namens Stuart Kauffman, dessen Ruf bis nach Alpbach dringt, implementiert Ashbys Netze als Programm und spielt sie auf großem Fuß durch (»Random Nets II. Amerikanische Kombinationen«). Am Ende steht das Versprechen eines mathematisch und technisch simulierbaren Zugriffs auf eine Grundfrage aller zellulären und molekularen Biologie: die Differenzierung der Zellen eines Organismus.
Peter Berz (ed.), Marianne Kubaczek (ed.), Eva Laquièze-Waniek (ed.), David Unterholzner (ed.)
Spielregeln. 25 Aufstellungen
Eine Festschrift für Wolfgang Pircher
Softcover, 368 pages
PDF, 368 pages
Spielregeln eröffnen ein Feld, in dem das Denken des Konkreten mit dem des Abstrakten immer schon konvergiert. Sie geben Urszenen einer kultur- und medienwissenschaftlich erweiterten Philosophie zu denken. Das hier vorliegende Buch versammelt fünfundzwanzig Spielregeln um das Werk eines Wissenschaftlers, der wie kaum ein anderer dem Denken des Konkreten als Allgemeines verpflichtet ist.