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(p. 7 – 11)
Mira Fliescher
studied Art History, Cinema and TV-Studies and Philosophy at Ruhr-University Bochum. After being a doctoral researcher at the DFG research training group ›Identity and Difference‹ at Trier University she finished her PhD thesis about »Signatures of Alterity« at the Brunswick University of Art. 2011–2013 she was a postdoctoral researcher at the DFG research training group ›Visibility and Visualisation. Hybrid Forms of Pictorial Knowledge‹ at Potsdam. Her research is about aesthetic thinking, Drawing/Distortions (Verzeichnungen), signatures, theories of authorship, alterity, visual thinking.
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Editorial. Umreißen
In: Mira Fliescher (ed.), Lina Maria Stahl (ed.), Elena Vogman (ed.), Sichtbarkeiten 3: Umreißen
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Tool-Box. Für die Arbeit zwischen Nicht-Propositionalität und ästhetischem Denken
In: Florian Dombois (ed.), Mira Fliescher (ed.), Dieter Mersch (ed.), Julia Rintz (ed.), Ästhetisches Denken
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Der »Witz« der Kunst
In: Mira Fliescher, Der Witz der Kunst
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›Ver-Zeichnungen‹. Ikonische Praxis der Differenz
In: Mira Fliescher, Der Witz der Kunst
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Signatur | Malerei | Alterität
In: Mira Fliescher, Der Witz der Kunst
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Digitaler Austausch: Herausforderungen von Geist und Gabe des Gesichts
In: Mira Fliescher, Der Witz der Kunst
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Schräge, Linie, Kontrast. ›Ver-zeichnungen‹ als ikonisches Differenzieren
In: Mira Fliescher (ed.), Fabian Goppelsröder (ed.), Dieter Mersch (ed.), Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens
Fabian Goppelsröder
studied philosophy and history in Berlin and Paris before he went to do his PhD at the Comparative Literature Department of Stanford University (CA) entitled »Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space«. Since 2011 he has held a postdoc position at the DFG research training group »Visibility and Visualisation. Hybrid Forms of Pictorial Knowledge« at Potsdam.
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Vorwort
In: Fabian Goppelsröder (ed.), WittgensteinKunst
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Das Palais Stonborough. Wittgenstein als Architekt seiner Spätphilosophie
In: Fabian Goppelsröder (ed.), WittgensteinKunst
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»Philosophie kann nie Theorie sein«. Ein Gespräch mit Allan Janik über Begriff und Praxis der Philosophie bei Wittgenstein
In: Fabian Goppelsröder (ed.), WittgensteinKunst
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Zeigen. Zur Vielschichtigkeit eines Begriffs
In: Martin Beck (ed.), Fabian Goppelsröder (ed.), Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren
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Seeing the Literary. A Conversation with Franco Moretti on Visualizations in the Humanities ABO
In: Martin Beck (ed.), Fabian Goppelsröder (ed.), Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren
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»Gewissheit gilt es zu vermeiden«. Gespräch mit Thomas Hettche über literarisches Zeigen
In: Martin Beck (ed.), Fabian Goppelsröder (ed.), Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren
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Ethos und Geste. Sich zeigendes Zeugen in Quintilians Rhetorik
In: Mira Fliescher (ed.), Fabian Goppelsröder (ed.), Dieter Mersch (ed.), Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens
Mira Fliescher (ed.), Fabian Goppelsröder (ed.), Dieter Mersch (ed.)
Sichtbarkeiten 1: Erscheinen
Zur Praxis des Präsentativen
Softcover, 192 pages
PDF, 192 pages
Wie gelangt das, was erscheint, in den ihm eigenen Raum zwischen Welt und Wahrnehmung? Sieht man hierin das Grundproblem aisthetischer Praxis und ihrer Theoretisierung, so lässt sich das Erscheinen weniger als Modalität fassen denn in den Durchkreuzungen, die sich durch spezifische Praktiken zwischen Konzept und Materialität, Handlungsversuch und Eigenlogik des Mediums ergeben können. Denn was erscheint, ist nicht einfach das, was man sieht. Es drängt sich auf und ist doch nicht schlicht Zumutung. Man kann sich ihm nicht entziehen.
Der vorliegende Band nähert sich diesem flüchtigen, schwer greifbaren Thema in unterschiedlichen Perspektiven und eröffnet zugleich die auf vier Bände angelegte Reihe Sichtbarkeiten, in der Praktiken von Sichtbarkeit und Sichtbarmachung analysiert werden sollen.
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7–11
Editorial
Mira Fliescher, Fabian Goppelsröder
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13–38
Dionysos. Eine Ästhetik des Erscheinens
Karl Heinz Bohrer
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39–66
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67–85
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87–108
Die sanfte Kunst des Ephemeren
Gernot Böhme
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109–120
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121–132
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133–172
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173–183
Erscheinung und Ereignis
Dieter Mersch, Bernhard Waldenfels
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185–186
Die Autorinnen und Autoren